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Erstes Projekt unseres jungen Vereins war der Bau einer HIV-Test und –beratungsstation im Dorf Chenyama, nahe Salima. Mit Spendengeldern konnte ein kleines Gebäude errichtet werden und es wurden HIV-Tester vor Ort ausgebildet. Weitere Großprojekte und viele kleinere Aktionen folgten.  

Erfreulicherweise ist der Verein mit den Projekten deutlich gewachsen. Die Arbeit soll aber weiter ehrenamtlich laufen, damit möglichst wenig Verwaltungskosten entstehen. Bei professionell geführten non-profit Organisationen werden bis zu 35% des Spendenaufkommens für Verwaltungskosten ausgegeben. Dies ist bei der Aids-Hilfe Malawi nicht so. Wir garantieren, dass jeder gespendete Cent in unsere Projekte fließt (abgesehen von geringen Ausgaben z.B. für Porto o.ä. - s.a. Finanzberichte). Die regelmäßigen Projektreisen werden von allen Teilnehmern aus eigener Tasche bezahlt. Damit trotz zunehmender Arbeit alles ehrenamtlich bleibt, haben wir im Mai 2017 unseren Vorstand auf nunmehr vier Mitglieder erweitert. Alle vier arbeiten selbstverständlich weiter unentgeltlich und sind neben der Funktion der Vorstandsvorsitzenden (Dr. Christina Klein) und des Kassenwarts (Dr. Torsten Klein) verantwortlich für Bildungsprojekte (Dr. Ina Schmitzer, s. Projekte) und Öffentlichkeitsarbeit (Dr. Julia Gumpp). Die jeweiligen Mitglieder stehen für Fragen zu Ihrem Ressort gerne zur Verfügung (s. Kontakt).

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Seit August 2016 beschäftigen wir in Malawi fest einen Volunteer über das Kolpingwerk und das Austauschprogramm "Weltwärts". Mehr....

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             finden Sie unsere Vereinssatzung.

Dr. Christina Klein und Chef-Tester Osward Nakhaya beraten in der Teststation eine Mutter. 

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